Zum Wohle aller - Sozialstaat vor und nach Corona

Aufzeichnung der Online-Podiumsdiskussion

© Franz Sturmlechner

Das war: Zum Wohle aller - Sozialstaat vor und nach Corona am 16.3.2021

Eine Krise kostet Geld. Diese Krise kostet viel Geld!
Woher wird das Geld kommen?
Wie wird sich das auf unseren gewohnten Sozialstaat auswirken?
Was bedeutet das für meinen persönlichen Lebensstil in der Zukunft, wer wird wie viel Geld zur Verfügung haben und zu welchen Bedingungen?

 

Die Referent*innen gaben kurze Inputs und standen danach zu einem moderierten Gespräch zur Verfügung.

Christine Mayrhuber
Ökonomin am WIFO, Forschungsbereich „Arbeit, Einkommen und Soziale Sicherheit“ mit den Forschungsschwerpunkten Pensionsversicherung, sozialstaatliche Strukturen und Umverteilungsfragen.

Georg Feigl
Referent für öffentliche Haushalte und europäische bzw. wohlstandsorientierte Wirtschaftspolitik in der AK Wien, Redakteur des Blogs Arbeit & Wirtschaft sowie Koordinator des Europäischen Netzwerks gewerkschaftsnaher ÖkonomInnen.

Martin Schenk
Psychologe und Sozialexperte, stv. Direktor Diakonie Österreich, Schwerpunkten: Sozialpolitik, Gesundheit, Kinder und Jugend und Integration. Mitbegründer mehrerer Initiativen, wie der Armutskonferenz und der Initiative „Hunger auf Kunst und Kultur“.

mz/em

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